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Internationaler Tag zur Abschaffung der Tierversuche Erbsenschreck Aktivismus

20 April, 2024 von 11:00 - 15:00

Zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche rufen wir wieder dazu auf, auf die Straße zu gehen und mit kreativen Aktionen auf das Leid der Tiere in den Laboren aufmerksam zu machen und für eine tierversuchsfreie Medizin und Forschung einzutreten.

Wir fordern von der Politik, öffentliche Gelder nicht länger in eine ethisch inakzeptable und medizinisch unsinnige Forschung zu stecken. Stattdessen muss die tierversuchsfreie Forschung mit menschlichen Zellkulturen, Mini-Organen, Multi-Organ-Chips und Bevölkerungsstudien ausgebaut werden – kurz: ein Paradigmenwechsel geschaffen werden zu einer modernen, tierversuchsfreien Medizin und Wissenschaft des 21. Jahrhunderts.

Bitte organisiert in eurer Stadt Aktionen, z.B. einen Infostand oder eine Mahnwache (wie Silent Line) oder schließt euch bei bereits geplanten Aktionen an!

Infostand mit Silent Line
Schwerpunkt Depressionen / Forced Swim Test – Schwimmen bis zur Verzweiflung
Sa., 20.04.2024, 11 – 15 Uhr
Hugenottenplatz
AG Erlangen und AG Bamberg

Details

Datum:
20 April, 2024
Zeit:
11:00 - 15:00
Veranstaltungskategorie:
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Animal Kill Clock Germany

Der Animal Kill Clock Counter zeigt die geschlachteten Tiere in Deutschland der Nutztier-Industrie für das aktuelle Jahr an. Die Zahlen richten sich nach den Zahlen der vergangenen Jahre. Sie sind nicht als absolut zu betrachten, sondern geben einen Indikator an,  wie viele Tiere in Deutschland für die Lebensmittelindustrie getötet und geschlachtet werden. Einen weltweiten Counter findest Du hier.

Landtiere
0 Mrd.
Meerestiere
0 Bill.

Weltweit werden mehr als 80 Milliarden Landtiere und über 100 Billion Meerestiere für die Lebensmittelindustrie getötet. 80% der Ackerflächen werden für das Futter der Nutzertierhaltung verwendet. Diese Umstände sind weder ethisch noch ökologisch vertretbar. Nur mit einer wirklich nachhaltigen Landwirtschaft und einer pflanzlichen Ernährung kann die Menschheit die Klimaschäden und Überbevölkerung kompensieren. 

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