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Schlagwort: Aktivismus

Tierleid ist untragbar Erbsenschreck Aktivismus

18.11.2023, 13.00 – 17.00 Uhr Nürnberg, Karolinenstraße 45 Infostand zur Aufklärung über Tierausbeutung in der Bekleidungsindustrie Der Herbst steht vor der Tür! Und somit wird die Tierausbeutung in Form von Pelz, Leder, Wolle, Seide und Daunen wieder sichtbar. Um ein deutliches Zeichen gegen die Tierausbeutung in der Bekleidungsindustrie zu setzen,

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#12 Augen auf beim Bommelkauf

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#12 Augen auf beim Bommelkauf
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Augen auf beim Bommelkauf – So langsam wird es kalt da draußen. Die Blätter fallen zu Boden und begrüßen die dunkle Jahreszeit. Man kann durchaus wunderschöne, romantische Bilder im Kopf haben, denkt man an den wilden Herbst, oder an die glitzernde Weihnachtszeit. Tierrechtsaktivist*innen bringen es aber immer wieder fertig, die Idylle zu stören und auf das Leid der Tiere aufmerksam zu machen.

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#11 Bloß nicht vermenschlichen

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#11 Bloß nicht vermenschlichen
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Bloß nicht vermenschlichen – Kennt ihr dieses Video, in dem ein kleiner Affe einen Löwen ärgert? Ihn immer wieder anstupst und dann schnell die Beine in die Hand nimmt? Oder habt ihr schon einmal ein Tier gesehen, dass sich zur Musik bewegt? Was euch auf keinen Fall während eurer Streifzüge durch die fantastische Welt des Internets entgangen sein kann, ist, wie eine niedliche Katze ein Plüschtier in die Pfoten nimmt. Sie drückt es dann ganz feste an sich, um dann im nächsten Moment friedlich einzuschlafen.

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#10 Nur Wut, alles gut

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#10 Nur Wut, alles gut
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Nur Wut, alles gut – Gäbe es doch nur den einen richtigen Umgang mit all der Wut, die einem entgegengeschleudert wird, wenn man seine Stimme für die Tiere erhebt. Viel komplizierter ist allerdings der Umgang mit der eigenen Wut, die man dann und wann empfindet. Ja, wohin mit ihr? Es gibt so manche Strategien, Wut zu verwandeln, umzulenken, abzubauen, zu kanalisieren, zu analysieren, aber die Frage ist: Dürfen wir Wut auch zulassen? Und wie sollte das dann aussehen? Wut kann blind machen und zu Dingen verleiten, die man gar nicht befürwortet, aber sie kann auch produktiv sein.

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Kühnle will wieder schlachten

Kühnle will wieder schlachten

Kühnle will wieder schlachten – Das Backnanger Fleischereifachgeschäft Kühnle will den Schlachtbetrieb wieder aufnehmen. Im vergangenen Jahr musste das Unternehmen den Betrieb einstellen, nachdem Soko Tierschutz auf diversen Aufnahmen grausame Tierquälerei nachgewiesen hat. Totalversagen beim Schutz der Tiere – Aufnahmen zeigen Tierquälerei vor den Augen der Behörden. Sie zeigen unter

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#9 Kunst und Dinokultur

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#9 Kunst und Dinokultur
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Kunst und Dinokultur – Am 23.09.23 fand in Würzburg die finale SaS Demo (Schließung aller Schlachthäuser) von ARIWA statt. Und so schallte erneut der Ruf: „Schlachthäuser schließen, jetzt sofort“ durch die Straßen. Wir durften spontan für einen musikalischen Beitrag einspringen und haben uns riesig darüber gefreut. Noch einmal für die Tiere spielen, noch einmal gegen die Gewalt ansingen, noch einmal erbsenschrecklich auftreten.

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50. Cube in Nürnberg

50. Cube in Nürnberg von AV

50. Cube in Nürnberg von Activists for the Victims (AV) – Am vergangenen Samstag waren wir wieder auf der Straße unterwegs für ein Ende der Tierausbeutung und Tierindustrie aufmerksam zu machen. Dieses Mal hat es uns in die Nürnberger Innenstadt verschlagen, denn AV Nürnberg feierte den 50. Cube in Nürnberg.

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#8 Skandal im Schlachtbetrieb

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#8 Skandal im Schlachtbetrieb
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Skandal im Schlachtbetrieb – Man fragt sich ja grundsätzlich, wie es Menschen fertigbringen können, unschuldige Tierkinder zu schlachten. Es gibt viele Berichte von ehemaligen Schlachthofmitarbeiter*innen über posttraumatische Belastungsstörungen. Nicht verwunderlich, denn wie sollte es eine Seele nicht krank machen, von so viel Leid und Elend umgeben zu sein, tagaus tagein? Leider kommt es auch nicht selten vor, dass all die Gewalt, die innerhalb der finsteren Mauern der Schlachtbetriebe stattfindet, eskaliert. Gewalt wird erlebt, erfahren, gesteigert, übertragen, weitergegeben. Das ist die traurige Wahrheit über den Kreislauf der Grausamkeit.

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Mahnwache Schlachthof Erlangen Erbsenschreck Aktivismus

Nach dem plötzlichen und viel zu frühen Tod von Helmut, haben wir lange überlegt ob wir die Mahnwachen weiter machen werden. Jedoch sind wir zu den Entschluss gekommen, dass er nicht gewollt hätte das hier keine Lichter mehr brennen: Unser Ziel ist es, auf das enorme Leid der sog. „Nutz“tiere

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