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Erbsenschreck, Volkmusic, Phoenic Live Erbsenschreck Live

Zum Abschluss des Sommers kommt das aktivistische Leben noch mal voll auf Touren: Drei musikalische Acts der Tier- und Menschenrechts-Szene treffen sich am 4. Oktober zu einem Solikonzert für das alternative Kulturzentrum Stern e.V. in Aschaffenburg:
Erbsenschreck
Die beiden Nürnberger sagen von sich: „Wir sind nur zwei weitere radikale Veganisten, die versuchen, Tieren eine Stimme zu geben.“ Doch ganz so bescheiden läuft das musikalisch-aktivistische Leben der Beiden längst nicht mehr, sind sie doch in den letzten Jahren mit ihrer Vegan-Funk-Punk-Musik zu echten Stars der Tierrechtsszene in Deutschland geworden.
Wer sie bisher nur von Demos kennt, sollte diese Chance nicht verpassen einmal ihr ganzes Programm live und in Farbe zu erleben – die beiden machen eine Wahnsinns Show!
phoeNic
Die aktivistische Rock- und Soulröhre aus Stuttgart ist bereits zum 2. Mal ehrenamtlich auf der Bühne im Stern Aschaffenburg zu sehen – als starke Stimme für das linke Zentrum. Ihr unermüdliches Engagement für Tier- und Menschenrechte und ihr großer Gerechtigkeitssinn prägen dabei nicht nur ihre Musik, sondern auch ihr Wirken abseits der Bühne.
phoeNic präsentiert bekannte, aber auch eigene Musik, die mit Alternative-Klängen unter die Haut und Mitten in die Seele geht. Für viele in der Tierrechtsszene gehören Songs wie „Time To Change“ oder „Ben“ zu den absoluten Standards der aktvistischen Musik. Und Tanzen lässt es sich bei Nicoles Auftritten wunderbar und ausgelassen…
volk_music
Der Rapper aus der Nähe von Frankfurt ist aktiver Tier- und Menschenrechtler und seit ein paar Jahren gern gesehener Gast auf Demos und Straßenfesten. In mal mehr und mal weniger persönlichen Liedern, behandelt er den Wunsch nach Freiheit und Selbstentfaltung aller fühlenden Lebewesen und begreift sich als „Liedermacher mit Beat“. Seine Beats, die er alle selbst schreibt, sind beeinflusst von Bands wie der Antilopengang und Musiker*innen, wie Torch oder ‚Die P‘ und führen musikalisch zurück in die goldene Rap-Zeit der 90er Jahre.
Danke für das Plakatdesign an @jayjay_vegan !