Tierrechtsmarsch Karlsruhe Erbsenschreck Live
Infostand beim 1. Tierrechtsmarsch Karlsruhe
Infostand beim 1. Tierrechtsmarsch Karlsruhe
Fleischkongress in Mainz – Bereits zum dritten Mal fand der Fleischkongress in der Mainzer Rheingoldhalle statt. Natürlich waren auch wir mit unseren Aktivisti von ARIWA vor Ort und haben unseren Protest deutlich gemacht. Die ARIWA Ortsgruppen von Nürnberg, Koblenz und Weinstraße-Pfalz und weitere Aktivisti waren vor Ort und haben gegen
ARIWA Infostand in Nürnberg – Der Herbst hat begonnen und was sieht man auf den Straßen und Wegen der Einkaufsmeilen? Daunenjacken, Pelz an Krägen, Jacken oder Bommeln und sogar Pelzmäntel. Anlass genug, mal wieder auf die Straße zu gehen und Aufklärung über die furchtbare Tierausbeutungsindustrie zu leisten. ARIWA Infostand in
18.11.2023, 13.00 – 17.00 Uhr Nürnberg, Karolinenstraße 45 Infostand zur Aufklärung über Tierausbeutung in der Bekleidungsindustrie Der Herbst steht vor der Tür! Und somit wird die Tierausbeutung in Form von Pelz, Leder, Wolle, Seide und Daunen wieder sichtbar. Um ein deutliches Zeichen gegen die Tierausbeutung in der Bekleidungsindustrie zu setzen,
Am vergangenen Wochenende waren wir Erbsenschrecks gegen Pelz und Co. auf der Straße unterwegs. Genauer gesagt auf einer großen Kreuzung in Nürnberg. Die Ariwa Ortgruppe Nürnberg hat zum Beginn der kalten Jahreszeit eine Ampelaktion gegen Pelz, Wolle, Leder, Seide und Daunen durchgeführt. Mittendrin die zwei Knaller von Erbsenschreck. Gegen Pelz
Nur Wut, alles gut – Gäbe es doch nur den einen richtigen Umgang mit all der Wut, die einem entgegengeschleudert wird, wenn man seine Stimme für die Tiere erhebt. Viel komplizierter ist allerdings der Umgang mit der eigenen Wut, die man dann und wann empfindet. Ja, wohin mit ihr? Es gibt so manche Strategien, Wut zu verwandeln, umzulenken, abzubauen, zu kanalisieren, zu analysieren, aber die Frage ist: Dürfen wir Wut auch zulassen? Und wie sollte das dann aussehen? Wut kann blind machen und zu Dingen verleiten, die man gar nicht befürwortet, aber sie kann auch produktiv sein.
Kühnle will wieder schlachten – Das Backnanger Fleischereifachgeschäft Kühnle will den Schlachtbetrieb wieder aufnehmen. Im vergangenen Jahr musste das Unternehmen den Betrieb einstellen, nachdem Soko Tierschutz auf diversen Aufnahmen grausame Tierquälerei nachgewiesen hat. Totalversagen beim Schutz der Tiere – Aufnahmen zeigen Tierquälerei vor den Augen der Behörden. Sie zeigen unter
Kunst und Dinokultur – Am 23.09.23 fand in Würzburg die finale SaS Demo (Schließung aller Schlachthäuser) von ARIWA statt. Und so schallte erneut der Ruf: „Schlachthäuser schließen, jetzt sofort“ durch die Straßen. Wir durften spontan für einen musikalischen Beitrag einspringen und haben uns riesig darüber gefreut. Noch einmal für die Tiere spielen, noch einmal gegen die Gewalt ansingen, noch einmal erbsenschrecklich auftreten.
50. Cube in Nürnberg von Activists for the Victims (AV) – Am vergangenen Samstag waren wir wieder auf der Straße unterwegs für ein Ende der Tierausbeutung und Tierindustrie aufmerksam zu machen. Dieses Mal hat es uns in die Nürnberger Innenstadt verschlagen, denn AV Nürnberg feierte den 50. Cube in Nürnberg.
Nürnbergs 50.Cube mit über 50 Aktivistis. Erbsenschreck sorgt für ein paar nette Melodien.
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Der Animal Kill Clock Counter zeigt die geschlachteten Tiere in Deutschland der Nutztier-Industrie für das aktuelle Jahr an. Die Zahlen richten sich nach den Zahlen der vergangenen Jahre. Sie sind nicht als absolut zu betrachten, sondern geben einen Indikator an, wie viele Tiere in Deutschland für die Lebensmittelindustrie getötet und geschlachtet werden. Einen weltweiten Counter findest Du hier.
Weltweit werden mehr als 80 Milliarden Landtiere und über 100 Billion Meerestiere für die Lebensmittelindustrie getötet. 80% der Ackerflächen werden für das Futter der Nutzertierhaltung verwendet. Diese Umstände sind weder ethisch noch ökologisch vertretbar. Nur mit einer wirklich nachhaltigen Landwirtschaft und einer pflanzlichen Ernährung kann die Menschheit die Klimaschäden und Überbevölkerung kompensieren.