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Schlachthäuser schließen Demo Frankfurt 2025

Schlachthäuser schließen Demo Frankfurt 2025 – Am vergangenen Wochenende war es wieder soweit: In Frankfurt am Main gingen Hunderte Menschen auf die Straße, um ein klares Zeichen gegen Tierausbeutung zu setzen – für die Schließung aller Schlachthäuser! Mitten unter ihnen: wir von Erbsenschreck – laut, bunt und musikalisch.

Schlachthäuser schließen Demo Frankfurt 2025

Zum Auftakt der Demo haben wir direkt die Bühne betreten – mit zwei kraftvollen Songs haben wir das Publikum eingestimmt und die Stimmung angeheizt. Die Botschaft war klar: Tiere sind keine Ware. Sie fühlen, sie leiden, sie wollen leben – genau wie wir. Vor uns war noch unser lieber Freund „Volkmusic“ am Start und hat mit seinem neuen Song „Wir“ ordentlich eingeheizt.

Demo in Frankfurt mit Erbsenschreck

Während sich der Demozug dann durch die Frankfurter Innenstadt bewegte, waren wir mittendrin. Mit Trommeln, Megaphonen und einer riesigen Portion Energie haben wir gemeinsam mit anderen Aktivist*innen die Straßen beschallt. Unser Rhythmus war der Pulsschlag des Protests, unsere Stimmen das Echo der Tiere, deren Stimmen nie gehört werden. Der Party-Block ging voraus, in Tierkostümen wurde getanzt und Flyer verteilt. Die weiteren Demonstrat*innen kamen direkt hinterher.

Ein besonders intensiver Moment: das DIE-IN am Römer Marktplatz. Für einen Moment wurde es still. Menschen legten sich auf den Boden, als symbolischer Akt für all die Tiere, die täglich in Schlachthäusern ihr Leben verlieren. Währenddessen haben wir unseren Song „Der Metzger von nebenan“ gespielt – eine düstere, eindringliche Ballade, die unter die Haut ging. Viele hatten Tränen in den Augen. Es war ein Moment des Gedenkens – und der Entschlossenheit.

Die Demo war laut. Sie war bunt. Sie war nötig.

Und wir von Erbsenschreck sind stolz, ein Teil davon gewesen zu sein. Denn der Kampf für Tierbefreiung braucht viele Stimmen – und manchmal eben auch ein paar richtig laute Trommeln.

Schlachthäuser schließen – jetzt und für immer. Bleibt laut. Bleibt unbequem.
Wir sehen uns bei der nächsten Schlachthäuser schließen Demo.

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