Neuer Song „Zoo“ online – Neuer Song von Erbsenschreck: „Zoo“ – eine laute Stimme gegen Tiergefängnisse. Mit kraftvoller Wut, klarem Aktivismus und einem mitreißenden Sound meldet sich Erbsenschreck zurück – mit „Zoo“, einem kompromisslosen Anti-Zoo-Song, der nicht nur ins Ohr geht, sondern vor allem ins Herz und Gewissen trifft.
🎤 Musik als Widerstand
Erbsenschreck, bekannt für ihre aktivistischen Texte und ihr Engagement für Tierrechte, bringen mit „Zoo“ eine musikalische Anklage gegen die Tierhaltung in Zoos. Der Song rechnet ab mit einem System, das Tiere zur Schau stellt, einsperrt und ihr natürliches Verhalten systematisch unterdrückt – alles im Namen der Unterhaltung. Dabei ist „Zoo“ nicht einfach nur ein Lied – es ist ein Statement, ein akustischer Protest.
🐾 Entstanden im echten Widerstand
Besonders eindrucksvoll: Bevor der Song überhaupt veröffentlicht wurde, war er bereits Teil der Bewegung. Erbsenschreck performte „Zoo“ live auf Demos vor dem Tiergarten Nürnberg – direkt dort, wo das System Zoo tagtäglich Realität ist. Die Reaktionen waren stark: Mit Megafon, Beats und klaren Worten wurde der Song zur Stimme der Tiere und der Aktivist:innen, die sich für ihre Freiheit einsetzen.
🔥 Klare Botschaft, klanglich unmissverständlich
Musikalisch bleibt Erbsenschreck seiner Linie treu: kraftvolle Parts, elektronische Einflüsse und eine Produktion, die ebenso unbequem wie eingängig ist. Die Lyrics lassen keinen Zweifel daran, worum es geht:
„Scheiß Zoos, Artenschutz nicht so…“
Solche Zeilen machen unmissverständlich klar: Zoos sind kein Ort des Lernens oder Artenschutzes, sondern Orte der Ausbeutung und Gefangenschaft.
💬 Neuer Song „Zoo“ online
Der neue Song „Zoo“ ist mehr als Musik. Es ist ein Weckruf – für all jene, die Zoos noch als harmlosen Sonntagsausflug sehen. Der Song richtet sich gegen die Normalisierung der Tierhaltung in Gefangenschaft und fordert echte Bildung, echten Schutz und echte Freiheit – nicht Gitterstäbe, Gehege und Pseudo-Naturschutz.
📢 Jetzt überall hören – und laut sein!
„Zoo“ ist ab sofort auf allen gängigen Streaming-Plattformen verfügbar. Hört rein, teilt ihn, bringt ihn auf die Demos, in die Schule, in die Köpfe.
Denn Tiere gehören nicht in Käfige – sondern in die Freiheit.
🔗 [Hier geht’s direkt zum Song: Klick mich
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